Ein begehbarer Dachboden. Eine gute Idee? Wie teuer wird´s wirklich?
Hallo zusammen liebe Bautagebuch- / Hausbaublog-Freunde. Nach einer mittlerweile 20 monaten Babypause meldet sich der Bauherr mal wieder schriftlich zurück. Leider habe ich es vor lauter Arbeit und Fürsorge für das Kind, Frau, Hund und selbstverstädlich HAUS nicht geschafft, den Baublog fertig zu stellen. Dies soll allerdings dieses Jahr ein Ende haben. Ich werde die kommenden Wochen immer mal wieder zu gegebener Zeit eine Aktualisierung der „damals“ durchgeführten Baumaßnahmen geben. Einzugstermin war bereits im Juni 2018. Lang lang ist´s her!
Die Frage die sich in diesem Artikel stellt, ist die Frage nach einem begehbaren Dachboden. Vorab sei erwähnt, das im Grundpreis bei der Firma Erst Weber Rechtenbach lediglich ein „Laufsteg“ im Bereich des Dachbodens vorgesehen ist.
Wer also seinen Dachboden als zusätzlichen Stauraum verwenden will, der sollte auf jeden Fall den kompletten Dachboden mit Holz auslegen (lassen).
Da wir ohne Keller gebaut haben, war für uns die Entscheidung sowieso bereits ganz klar gewesen. Wir benötigen zusätzlichen Abstellraum.
Die Arbeiten haben wir afugrund der Eigenschaft, das gewisse Abstände zwischen den einzelnen Brettern zwecks Gewährleistung eingehalten werden müssen, kurzerhand an unsere Dachdeckerfirma weitervermittelt.
TIPP: Bitte plant die den begehbaren Dachboden bereits in der Phase ein, wo das Dach nicht nicht komplett fertig gedeckt ist. Ansonsten müsst ihr zusehen, wie ihr die Bretter auf den Dachboden bekommt.
Preislich lag der begehbare Dachboden mit Ausführung inkl. Material bei 1.200 €.
Wir finden, es hat sich gelohnt.